1. Edging – Halte es am Rand
Diese Technik dreht sich nicht um Positionen, sondern um Kontrolle.
Das Ziel ist, den Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern und ihn dann explodieren zu lassen.
Du kannst es alleine oder mit einem Partner oder einer Partnerin machen, und es funktioniert bei jedem.
2. Face Sitting – Machtwechsel, Perspektivwechsel
Dein Gesicht ist nicht nur zum Küssen da
Diese Praxis dreht sich darum, wer die Oberhand hat und gleichzeitig um maximalen Kontakt
Besonders geeignet für Frauen, die die Kontrolle übernehmen wollen und keine Angst haben zu zeigen, was ihnen gefällt
3. Hände binden – einfaches BDSM für Anfänger
Du musst keine Ausrüstung für hunderte Euro besitzen
Ein Schal oder Gürtel reicht
Binde die Hände und beobachte, was passiert, wenn der andere keine Kontrolle hat. Plötzlich sind Berührungen intensiver und selbst gewöhnliche Bewegungen wirken anders
4. Spiegel am Bett – visuelles Upgrade
Eine Praxis, die Menschen unterschätzen, die aber funktioniert
Sich selbst und den Partner während des Sex zu sehen, verändert das ganze Erlebnis komplett
Es geht nicht nur um Erregung, sondern auch um die Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Ausdrücke des anderen
5. Stiller Sex – alles unterdrücken und später explodieren
Versucht Sex, bei dem ihr euch Geräusche verbietet
Keine Seufzer, keine Worte, nur Bewegungen
Es klingt seltsam, aber genau die Spannung des Zurückhaltens macht alles ganz anders
Fazit
Nicht alles muss akrobatisch oder extrem sein, um gut zu sein
Wichtig ist, etwas anders und bewusst zu tun
Der Körper merkt sich auch kleine Veränderungen, wenn sie mit Absicht gemacht werden
